Die Sprache des Menschen wird durch Schallwellen übertragen (Hörschall). Grundsätzlich mögen wir es vielleicht lieber, wenn jemand angenehm spricht als wenn er herumkreischt. Die Musik von Bach ist vielleicht für jemanden harmonischer als Heavy-Metall, wobei sich hier die Geschmäcker unterscheiden. In dieser kurzen Übersicht geht es im Groben:
um den normalen Hörbereich, dieser verläuft von 20 bis 20.000 Hertz
um tieffrequente Schallbereiche von 20-90 Hertz
um Infraschall, dieser findet im Bereich von 0-20 Hertz statt
um Ultraschall, dieser Bereich geht wiederum ab 20.000 Herz los.
Schallwellen werden in Ihrer Länge in Hertz (Hz) gemessen, wobei 1 Hertz einer Schwingung pro Sekunde entspricht. Die Lautstärke wird in Dezibel (db) gemessen. Im normalen Schallwellenbereich ist das Hauptproblem der Lärm, während es im Infraschallbereich eher um Druckgefühl und Körperschwingung geht. Im Ultraschallbereich geht es um sehr hohe Töne, die kaum noch hörbar sind, aber dennoch einen Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen haben können. Ultraschall und Infraschall sind nicht hörbarer Lärm im Bereich oberhalb und unterhalb der für das menschliche Ohr wahrnehmbaren Frequenzbereiche. Im Kindesalter kann das Gehör bis 20.000 Hertz hören, im mittleren Alter kann der Mensch zwischen 60 bis 15.000 Hertz Geräusche hören und im hohen Alter um die 60 liegt dieser Bereich bei 100 bis 10000 Herz. Eine Fledermaus kann z.B. bis 380.000 Hertz, ein Wal bis 150.000 Hertz hören. Schall und Lärm werden nicht nur mit den Ohren gehört, sondern auch von Körper und Psyche empfangen. Jeder Körper, jedes Organ, jede Zelle, jeder Muskel, Nerv, Knochen reagiert unterschiedlich empfindlich auf Schall und Vibration und ist unterschiedlich resonanzfähig. Lärm ist eines der größten Umweltprobleme unser Zeit und stellt auch ein hohes Herzinfarkt-Risiko dar.
Die Lautstärke von Schall wird, wie bereits erwähnt, in Dezibel (db) ausgedrückt. Je niedriger die Frequenz in Hertz ist, desto lauter muss Schallpegel-Stärke in db sein. Das menschliche Ohr kann im Bereich von 3000-4000 Herz in sehr niedriger Lautstärke Töne wahrnehmen, während der Schallpegel im Infraschallbereich sehr hoch sein muss, um überhaupt gehört zu werden. Schallwellen breiten sich mit 343 Metern pro Sekunde in der Luft aus.
dB(A) - Beispiele
0 - Definierte Hörschwelle
10 - Blätterrauschen im Wald
20 - Tropfender Wasserhahn
30 - Flüstern
40 - Brummen eines Kühlschranks; leise Radiomusik
50 - Leise Radiomusik; übliche Tagespegel im Wohnbereich
60 - Umgangssprache; PKW in 15 m Abstand
70 - Staubsauger
80 - PKW mit 50 km/h 1 m Abstand; max. Sprechlautstärke
90 - LKW-Motor 5 m Abstand; PKW mit 100 km/h in 1 m Abstand
100 - Kreissäge, Lärm in einem Kraftwerk; Posaunenorchester
110 - Propellerflugzeug 7m Abstand; Bohrmaschine; laute Diskothek
120 - Verkehrsflugzeug 7 m Abstand; Beginn der Schmerzgrenze
130 - Düsenjäger 7 m Abstand; Walkman Maximal, Schmerzgrenze
160 - Gewehrschuss in Mündungsnähe
Problem Lärm im normalen Schallbereich von 20 bis 20.000 Hertz
Lärmbelästigungen können u.a. durch folgende Verursacher entstehen: Laute Musik oder Fernsehgeräusche vom Nachbarn, Mähmaschinen des Nachbarn, Haustiere des Nachbarn, Autoverkehr, Strassenbahnen und Züge, Spoartanlagen, Gaststätten, Biergärten, Industrie und Gewerbe, Baustellen und Fluglärm. Es können aber auch brummende Kühlschränke, Lüftungsanlagen, Klimaanlagen, Wärmepumpen von Heizungen zu Störquellen werden, gerade im niederfrequenten Schallbereich von 20-90 Hertz.
Die Lärmgrenzen zum Thema Lärm bzw. Schall werden gemäß der gesetzlichen „TA Lärm“ (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm) geregelt. Anbei ein Auszug für die Lärmgrenzen:
Einige Lärmquellen sind in der „TA-Lärm“ leider teilweise ausgeschlossen wie z.B. Straßen-, Schienen- und Flugverkehr, Sport-, Freizeit- und landwirtschaftliche Anlagen, Freiluftgaststätten und auch Baustellen. Beim Verkehrslärm an Straßen und Schienenwegen in Wohngebieten sind durchschnittlich tagsüber 59 dB und nachts 49 dB einzuhalten, in Mischgebieten 64 dB bzw. 54 dB. Am Büroarbeitsplatz sind nach VDI-Richtlinie 2058 bei überwiegend geistigen Tätigkeiten im Mittel höchstens 55 dB zugelassen.
Problem Infraschall und niederfrequente Schallwellen
Verursacher: Motoren in Kühlgeräten oder Klimaanlagen, Pumpen für Heizungen oder Aquarien, Lüftungen oder Maschinen, Lüftungsanlagen, Kompressoren und Pumpen sowie herumlaufende Nachbarn können
Böden zum Schwingen bringen. Windkraftanlagen. Transformatoren einer Niedervolt-Halogen-Beleuchtung, U-Bahn und Eisenbahn, Moderne Heizsysteme mit Wärmepumpen inklusive ihrer Ventilatoren,
Transformatorenhäuschen, Mobilfunksender, besonders deren Elektronik und die Ventilation, Umspann- und Transformationsanlagen der Netzbetreiber sowie Wasserpumpen in der
Straße.
Schall wird tieffrequent bezeichnet, wenn seine vorherrschenden Energieanteile im Frenquenzbereich von unter 90 Hertz (Hz) liegen, von 1-20 Hertz liegt dann der Bereich von Infraschall vor. Schallwellen mit niedriger Frequenz haben eine große Wellenlänge, ein Ton von 20 Hz hat eine Wellenlänge von 17 Metern, ein Ton von 50 Hz eine Wellenlänge von 3,40 Metern. Tieffrequente Schallwellen können sich über große Entfernungen fast ungehindert ausbreiten und lassen sich in der Regel eher schlecht abschirmen. Tieffrequente Geräuschemissionen führen in der Nachbarschaft auch oft zu Beschwerden, wenn die Normen der gesetzlichen „TA-Lärm“- Kritien eingehalten werden. Die Wahrnehmung und Wirkung tieffrequenter Geräusche kann deutlich von der Wahrnehmung und Wirkung mittel- oder hochfrequenter Geräusche abweichen. Im Frequenzbereich unter 20 Hertz = Infraschall besteht keine ausgeprägte Hörempfindung mehr, jedoch hat ein ungarischer Forscher sogar den Nobelpreis dafür erhalten, daß er herausgefunden hat, dass das Ohr bis zu 1 Hertz runter hören kann. Belastungen im Infraschall- und auch im niederfrequenten Bereich werden oft als Pulsationen und Vibrationen wahrgenommen. Betroffene spüren einen Ohrendruck und klagen vielfach über Unsicherheits- und Angstgefühle. Als spezielle Wirkung ist bei Infraschall eine Herabsetzung der Atemfrequenz bekannt. Gerade im Infraschallbereich kann es auch bei starker Belästigung zum Rütteln von Fenstern und Türen oder spürbaren Vibration von Gebäudeteilen und Gegenständen kommen.
Im Frequenzbereich von 20 Hz bis etwa 60 Hz sind die Geräusche bei entsprechender Lautstärke hörbar, jedoch ist die Tonhöhenempfindung nur sehr schwach ausgeprägt. Vielfach sind Schwebungen wahrzunehmen. Die Betroffenen klagen über ein im Kopf auftretendes Dröhn- oder Schwingungsbrummen im Bauch oder Druckgefühl, das als unerträglich beurteilt wird und das nur bedingt von der Lautstärke abhängig ist und bei stationären Geräuschemissionen zu starken Belästigungen führt. Unsicherheits- und Angstgefühle, Panikattacken, eine herabgesetzte Atemfrequenz, Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwächen gehören ebenfalls zu möglichen körperlichen Belastungen.
Im Frequenzbereich ab 60 Hz findet der Übergang zu normalen Tonhöhen- und Geräuschempfindungen statt. Die Geräusche sind besonders belästigend, wenn sie tonhaltig sind. Im Wohnbereich können tieffrequente Geräusche besonders in der Nacht, wenn andere Geräuschbelastungen niedrig sind, schon dann zu erheblichen Belästigungen führen, wenn sie gerade wahrgenommen werden.
Messungen und Bewertung tieffrequenter Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft werden nach der gesetzlichen DIN 45680 Norm durchgeführt.
Einwirkung kräftiger Vibrationen auf Menschen und Körper
Quelle: INDEKLIMA – LYD, Polyteknisk Forlag 1979
Tabelle 10.3
Beispiele für die Einwirkung kräftiger Vibrationen auf Menschen mit Circa-Angabe der Frequenzbereiche (nach STEPHENS)
Vibrationen können auf den Körper durch direkten Kontakt mit vibrierenden Bauteilen übertragen werden. Teile des Körpers können aber auch in Schwingungen versetzt werden durch kräftige Schallwellen in der umgebenden Luft, besonders Infraschall.
Wirkung |
Frequenzbereich in Hz |
Wahrnehmung |
01, - 10.000 |
Bewegungskrankheit |
0,1 - 1 |
Einfluss auf Gleichgewicht |
0,1 - 10.000 |
Störung von Atmung und Sprechen |
1 - 100 |
Herabgesetzte Arbeitsfähigkeit |
1 - 1.000 |
Sehschwierigkeiten |
3 - 1.000 |
Resonanz von Körperorganen |
4 - 100 |
Leiden verursacht durch Erschütterungen |
1 - 100 |
Schaden wegen Handwerkzeug |
100 - 10.000 |
In Gebäuden haben Vibrationen im Bereich über 80 Hz keine praktische Bedeutung. Unter 80 Hz können Vibrationen grob in zwei Frequenzbereiche mit verschiedenen Wirkungen aufgeteilt werden:
sehr niedrige Frequenzen (ca. 0,1 – 1 Hz) und
einen höheren Frequenzbereich (ca. 1 – 80 Hz).
Unter 1 Hz ist die wesentlichste Wirkung von Vibrationen Bewegungskrankheit, bei der die Symptome die gleichen sind wie für See- und Reisekrankheit, das heißt Übelkeit, Blässe, kalter Schweiß, allgemeines Unbehagen und eventuell Erbrechen. Darüber hinaus können Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen auftreten. Es gibt keine vollständige Erklärung für das Entstehen der Bewegungskrankheit, aber es kann hingewiesen werden auf STEPHENS 3, Kap. 11 für eine Vertiefung des Themas.
Bei sehr niedrigen Frequenzen schwingt der ganze Körper als eine Einheit, aber bei Frequenzen über 1 bis 4 Hz werden einzelne Organe oder Teile des Körpers wegen Resonanz besonders kräftig schwingen, welches eine lange Reihe von Symptomen hervorruft, wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich. Der Tabelle liegen Versuche mit sehr kräftigen Vibrationen von 1 Minute und 3 Minuten Dauer zugrunde. Es geht aus den angegebenen Frequenzbereichen hervor, dass bei sehr niedrigen Frequenzen unter etwa 10 Hz besonders die zentral platzierten Organe mit relativ großer Bewegungsfähigkeit und niedrigen Resonanzfrequenzen beeinflusst werden. Umgekehrt sind Organe mit relativ kleiner Bewegungsfähigkeit und höheren Resonanzfrequenzen peripher platziert, und sie werden bei höheren Frequenzen beeinflusst
Tabelle 10.4
Die am deutlichsten erkennbaren Symptome zwischen 1 und 20 Hz bei Einwirkung auf sitzende Personen mit vertikalen Vibrationen im Grenzbereich gesundheitsschädlicher Einflüsse bei Exposition von
mindestens 1 Minute.
Symptom und
Frequenzbereich
Allgemeines Unbehagen 4 HZ
Kopf und Hals
Kopfschmerzen 13 - 20 Hz
Gefühl von “Kloß um Hals” 12 - 16 Hz
Unterkiefer in Resonanz 6 - 8 Hz
durch Resonanzen im Kehlkopf und Luftröhre beeinflusstes Sprechen 13 - 20 Hz
Brustkorb
Atmung wird beeinflusst 4 - 8 Hz
Atemnot 1 - 3 Hz
Schmerzen in der Brust 5 - 7 Hz
Magenregion
Muskelkontraktionen in der Bauchdecke 4,5 - 9 Hz
Magenschmerzen 4,5 - 10 Hz
Beckenregion
Harndrang 10 - 18 Hz
Stuhldrang 10,5 - 16 Hz
Skelett und Muskeln
Muskelkontraktionen in Armen und Beinen 4,5 - 9 Hz
Vermehrte Muskelverspannung in Beinen, Rücken und Nacken 8 - 12 Hz
Problem Ultraschall ab 20.000 Hertz (niedrig 15.000)
Bei Ultraschall werden die Geräusche eher als Rauschen, Pfeifen und Fiepsen wahrgenommen. In Großbritannien werden Störgeräusch-Sender eingesetzt um herumlungernde Jugendliche von bestimmten Plätzen zu verjagen. Die Frequenz von 17.000 Herz wird mit einer hohen Lautstärke von über 100 db ausgesendet. Eigentlich kann man hier schon von einer psychotronischen Waffe sprechen. Wildschweinkanonen bringen es sogar auf 130 db Lautstärke und auch Marderfallen in Carports machen nicht nur den Mardern das Leben schwer. Mir sind Berichte bekannt, bei denen die Autoren davon ausgehen, dass Millionen von Tinitus-Erkrankungen mit diesen Marderfallen in Carports und in Autos zu tun haben. Diese Ultraschall-Geräte gibt es auch zum Vertreiben von Mücken, Maulwürfen und Vögeln. Den Mardern platzt dann bei der hohen Lautstärke das Trommelfell und da sie dann taub sind, kommen sie wieder und nagen weiter an den Autokabeln.
Quelle: www.pearl.de
Ein wichtiger Aspekt beim Thema Ultraschall sind die Netzteile in Energiesparlampen und Bildschirmen sowie Netzteile von Halogenanlagen. Sie kreischen mit unhörbaren 20, 30, 40, 50 und 128 Kilohertz in der Wohnung daher.
Man hört die hohen Frequenzen nur sehr schwach, oder gar nicht, und trotzdem nerven sie, wirken unbewusst auf den Menschen ein. Unserer Meinung nach sind die Frequenzen genauso schlimm wie die Marderfallen, da sie alltäglich bei jedem vorhanden sind. Aber auch hier kann teilweise Abhilfe geschaffen werden.
Ultraschall wird auch von Wissenschaftlern und Medizinern durchaus kritisch betrachtet. Starke Ultraschallgeräte, sogenannte Doppler sollten bei Schwangeren in den ersten Wochen nicht eingesetzt werden. Diverse Studien wiesen darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit das Baby zu verlieren, bei derartigen Diagnosegeräten größer ist als bei herkömmlichen Standardbehandlungen. Wachstumshemmung und Sprachstörung werden auch genannt.
Was können Sie selbst tun?
=> Untersuchen Sie Ihre Wohnung nach lauten Schall-Verursachern, oft können dies alte Kühlschränke sein.
=> Vermeiden Sie Ultraschall-Abwehrgeräte und schützen Sie so Ihr Ohr gegen Tinitus und natürlich auch die Tiere.
=> Bauen Sie eventuell nachträglich neue Schallgeschützte Fenster ein.
=> Schädigen Sie Ihr Ohr nicht durch zu laute Musik, gerade Jugendliche sollten hier bei Kopfhörern aufpassen, da hier noch stärkere magnetische Wechselfelder dazu kommen.
=> Reduzieren Sie medizinische Ultraschalluntersuchungen auf ein Minimum.
Was wir für Sie tun können?
1.) Mit unserem Dr. Jordan Messgerät der Klasse 2 können wir Messungen von 5 bis 20.000 Hertz durchführen, um so grundsätzliche Schallbelastungen bei Ihnen festzustellen. Dabei geht es um den normalen Schallbereich von 90 - 20.000 Hertz, aber auch um den Infraschallbereich von 5-20 Hertz und den niederfrequenten Schallbereich von 20-90 Hertz. Messungen durch Sachverständige und Gutachter kosten gleich mehrere tausend Euro, hier bieten wir eine im Verhältnis kostengünstige Vormessung an. Stellt sich dann heraus, dass gesetzliche Grenzwerte auf Dauer überschritten werden, kann im Schritt 2 immer noch ein Gutachter hinzugezogen werden
2.) Manchmal erfordert es die Situation, Langzeitmessungen durchzuführen, hier bieten wir 24h-Messungen an, siehe auch Messaufbau. Natürlich wird unser Messgerät vor jedem Einsatz neu kalibriert.
3.) Mit einem Fledermaus-Detektor können wir in Ihrer Wohnung Ultraschall-Belastungen im Bereich von 19 bis 130 Kilohertz feststellen und Ihnen Tipps zur Sanierung geben.
4.) Messungen können nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen der „TA-Lärm“ oder auch nach DIN- Norm 45680 (für Frequenzen zwischen 10 und 80 Hz) durchführt werden. Wenn die dB(C)- Werte mehr als 20 dB über den dB(A)-Schallpegeln liegen, kann von einer tieffrequenten Schallbelastung ausgegangen werden.
Merke: Schallwellen werden in Hertz (Hz) bzw. Kilohertz gemessen, die Lautstärke in Dezibel (db)
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen
In der Fachliteratur finden wir als Symptome und Krankheiten, die in Verbindung mit Lärm, Infraschall und Ultraschall stehen, folgende Hinweise: Magen- und Darmgeschwüre, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Nervenstörungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Stresssymptome und Bluthochdruck, Ohrenrauschen und Taubheit, Tinitus, Kopfschmerzen und Übelkeit, Depressionen und Verhaltensstörungen, Verengung der Blutgefäße und Verdauungsprobleme, Schlafstörungen und erhöhte Krebsanfälligkeit. Ständige Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortison, erhöhte Blutfett- und Blutdruckwerte. Psychische und physische Dauerschäden und Störungen des Nervensystems durch Lärm sind wissenschaftlich bestätigt.