Elektrosmog ist nicht direkt wahrnehmbar, denn der Mensch hat kein Sinnesorgan, welches Elektrosmog direkt registrieren könnte. Elektrosmog kann vom Menschen weder gehört, gerochen, gesehen, teilweise nicht gespürt noch geschmeckt werden. Elektrosensible Menschen können den Elektrosmog zumindest spüren. Trotzdem löst Elektrosmog – je nach Stärke und Dauer – über kurz oder lang Reaktionen aus, die zu Unwohlsein, Krisen oder Krankheit führen können. Es ist wie mit dem Rauchen: Nach einem Jahr Rauchen bekommt man noch keinen Lungenkrebs, aber nach 15-30 Jahren wird das Risiko immer größer und je mehr man raucht, um so mehr ist man der Gefahr von schweren Krankheiten ausgesetzt. In Ihrem Buch „Mobilfunk – Die verkaufte Gesundheit“ gehen die Autoren Hans CH Schneider und Anne Schneider davon aus, dass nach 6-8 Jahren in unmittelbarer Nähe (unter 200 Metern) zu Mobilfunkmasten mit schwereren Krankheiten zu rechnen ist. Dabei sind Symptome wie Schlafmangel, Orientierungslosigkeit Bluthochdruck, Ohrengeräusche (Hochfrequenzhören), Tinnitus, Schwindel, Hörsturz, Augenreizungen und Sehstörungen noch die harmloseren Auslösungen, als Extremfall wird in der Fachliteratur eine erhöhte Krebsgefahr genannt.
Im Jahr 1995 kamen die ersten DECT-Telefone auf den Markt und da ich ein moderner Mensch war, musste ein solches Gerät natürlich in meinem Büro sein. Im Laufe der Jahre kam immer mehr STRAHLENDE Technik dazu. Am Anfang waren es der Röhrenbildschirm und später kabellose Tastaturen, Mäuse und Drucker. Dann kam das Handy, später das Smartphone und nicht zu vergessen, der WLAN-Router. Beruflich bedingt musste noch ein zweiter Router her. Zur Zeit meiner persönlichen Elektrosmog-Krise hatte ich im Orbis von 1 Meter zu meinem Bürostuhl ein Strahlungsfeld von über 100.000 Microwatt/pro Quadratmeter im Hochfrequenzbereich.
Wenn man bedenkt, dass schon bei 1000 Microwatt (1000mW/m2) und 10 min Belastung, was beim telefonieren mit dem Handy schnell erreicht wird, die Blut-Hirnschranke aufgehen soll, dann können Sie erahnen, dass es bei 8 Stunden Arbeit in einem Energiefeld von 100.000 Microwatt keine Blut-Hirnschranke mehr gab. Die Blut-Hirnschranke schützt unser Gehirn vor dem ungehinderten Zugang von Giftstoffen in die Gehirnzellen. Nach dem Ausmessen und der Sanierung ist die Belastung in meinem Büro nur noch bei 20-40 Microwatt pro m2, was einer Reduktion von über 99 % gleich kommt. Trotz der Veränderungen arbeite ich mit neuester Technik.
In der Regel ist es so, dass man mit recht einfachen Änderungen die Elektrosmog-Belastung mit wenig Geldaufwand zu 80% verbessern kann, die nächsten 10 % kosten ein wenig mehr und die letzten 10 % können unter Umständen etwas teurer werden. Nicht immer kann man 100% der Belastungen reduzieren, denn gerade magnetische Wechsel- und Gleichfelder sind schwer abzuschirmen.
Wie eingangs erwähnt, kann der Mensch Elektrosmog nicht sehen, riechen, hören oder fühlen (manche Menschen können es schon fühlen) und daher ist es unter Umständen gut, wenn man sich diese Strahlung und diese Energiefelder „Bewusst“ macht, in dem eine Elektrosmog- Firma die Felder mit ihren Meßgeräten sichtbar werden lässt in Form von Zahlen (Meßwerte) und Tönen.
Als ich meinem 8-jährigen Sohn aufzeigte, wie sein Tablett strahlte, als er ein Internet basiertes Spiel spielte, schaute er mich mit großen Augen an und entschied selbst, alle Internet basierten Spiele von seinem Tablett zu löschen und nur noch Spiele auf dem Tablett zu spielen, die keinen Zugang zu WLAN und Internet brauchen.
Das Ziel der Firma Cosmo-Waves ist, dass wir Ihr Umfeld zu 90% von Elektrosmog-Belastungen im Nieder- und Hochfrequenzbereich reduzieren möchten, sofern Sie für Änderungen offen sind. Wir möchten Ihr Umfeld verbessern, Sie vor krankmachenden Schwingungen schützen, Ihr Wohlbefinden stärken.
Ich möchte Ihnen anhand eines Beispiels aufzeigen, dass Sie niemand schützt, Sie sind selbst verantwortlich.
Die Baubiologen empfehlen im Schlafbereich einen Wert von 1-10 Microwatt/m2 (je nach Autor) für Hochfrequenzstrahlung, die strengen Berater sagen sogar unter 1 Microwatt/m2. Die Bundesregierung hat den oberen Grenzwert für Hochfrequenz bei 10.000.000 Microwatt festgelegt, es besteht somit eine Divergenz von nur 9.999.999 Microwatt, in Worten NEUNMILLIONENNEUNHUNDERTNEUNUNDNEUZIGTAUSENDNEUNHUNDERTNEUNUNDNEUNZIG. Wow!
Forscher haben festgestellt, dass Ratten nach Bestrahlung mit einer Stärke von 1000 Microwatt mit Handy-Frequenzen nach einer gewissen Zeit Löcher im Gehirn hatten und die Blut-Hirnschranke offen war. Ich halte den Wert von 1000 Microwatt für sehr wichtig, da ja niemand im Alter ein Gehirn voller Giftstoffe habe möchte und diese nach Dr. Klinghardt und Dr.med Joachim Mutter mit verantwortlich für Krankheiten, wie Alzheimer, ALS und MS sein sollen. Wenn wir nun bedenken, dass jugendliche Mädchen und Jungen zwischen 12-19 Jahren laut dem Magazin Focus (Ausgabe Nr. 36 Jahr 2016) 5,7 bis 6,5 Stunden pro Tag mit dem Handy chatten, surfen, telefonieren oder in anderen Medien (Fernseher, Internet via PC und Laptop) unterwegs sind und die Strahlungswerte beim Kontakt mit dem Handy-Netz weit über 1000 Microwatt liegen, dann kann man davon ausgehen, dass die Blut-Hirnschranke die meiste Zeit offen ist. Aktuell gibt es schon 2,5 Millionen Alzheimer Kranke in Deutschland, steuern wir langfristig auf eine große Katastrophe hin?
Die Stadt Salzburg hat die oberen Grenzwerte für hochfrequente Strahlung auf 1000 Microwatt festgelegt, es geht auch anders. Mobil telefonieren wäre rein technisch schon ab 0,005 Microwatt möglich.
Auf dieser Homepage werden die wichtigsten Elektrosmog-Verursacher vorgestellt und beschrieben, ich hoffe, dass ich dadurch das Bewusstsein vieler Menschen anregen kann.
Beste Grüße
Henning Schäfer
COSMOWAVES GmbH
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